Burial Hordes - The Termination Thesis - CD

BURIAL HORDES, u.a. mit Mitgliedern von Dead Congregation, Ravencult und Embrace Of Horns, mischen bereits
seit 2001 mit ihrer brutalen, kompromisslosen Art, Black und Death Metal zu vermischen, die Szene auf. Ihr
Konzept aus unnachgiebiger Brutalität und Finsternis, gepaart mit einer Philosophie voll negativer Energie, zeigt,
dass die Griechen auch lyrisch nichts Freundliches an sich haben.
„Brutal“, „kompromisslos“ und „rasant“ beschreiben den fiesen Black/Death-Bastard einigermaßen treffend, aber
natürlich nicht im Detail. Das Konzept aus unbändiger Aggression, die sich in einer finsteren Atmosphäre Bahnen
bricht, ist voll negativer Energie und zertrümmert auch nachhaltig jedes glückliche Lächeln im Antlitz ihrer
Hörerschaft. Die Demo-CD „Entering the Untrodden Forest” ist längst Kult und auch ihre letzten Alben “War,
Revenge and Total Annihilation” (2005), „Devotion to Unholy Creed“ (2008) und „Incendium“ (2014) hinterließen
Schneisen der Zerstörung.
2016 haben BURIAL HORDES sich Folter Records angeschlossen und ein neues Zeitalter in ihrer Band-Historie
eingeläutet. Erstes Lebenszeichen dieser Kooperation war die „Extinction“-EP, die sich einmal mehr großer
Beliebtheit unter Liebhabern schwarzmetallischer Brutalität erfreute. Es hagelte Lob und gute Kritiken, die das
Schaffen der Mannen unterstrichen. 2018 ist es endlich Zeit, die Dunkelheit erneut in voller Länge über die
sonnigen Landschaften dieser Erde ziehen zu lassen – wieder geprägt von einer antikommerziellen, antisozialen,
antireligiösen, satanischen, chaotischen und misanthropischen Ideologie. „ΘΑΝΑΤΟΣ ΑΙΩΝΙΟΣ (The Termination
Thesis)“ entfacht erneut ein Inferno und lässt den Hass auf die Welt in höllischem Feuer aufgehen – no
compromise!

1.     Human Condition (Isolation-Meaninglessness-Mortality)     05:16     
2.     Thrownness and Fallenness of Being     05:06     
3.     Lurk in the Shadows     05:14     
4.     Erkenntnis     05:49     
5.     Death Is Omnipotent     04:48     
6.     From Synthesis to Aposynthesis     16:50     
      43:03